Auf seiner Frühjahrssitzung in Trier (25.-27.04.2018) hat der Wissenschaftsrat die Entwicklung des Wuppertal Institutes seit der letzten Wissenschaftsratsevaluation im Jahr 2012 gewürdigt. Er bescheinigt dem Institut umfangreiche Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung der Empfehlungen des Wissenschaftsrates aus dem Jahr 2012 und eine besondere Impulsgeberrolle im wissenschaftlichen Umgang mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen.

Prof. Dr. Dieter Bathen, der Vorsitzende der Johannes Rau-Forschungsgemeinschaft, freut sich über die Ergebnisse der Wissenschaftsrats-Stellungnahme: „Sie belegt einmal mehr die besondere Stellung von Instituten der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft im Wissenschaftssystem. Erfreulich ist zudem, dass der Wissenschaftsrat das Evaluationsverfahren der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft als künftigen Rahmen der Qualitätssicherung auch für das Wuppertal Institut würdigt. Dies ist ein gutes Signal für die Qualitätssicherungs-Mechanismen der jungen Forschungsgemeinschaft“.

Prof. Dr. Uwe Schneidewind, seit 2010 Präsident des Wuppertal Instituts: „Uns freut diese Bestätigung des Wissenschaftsrats für unsere wissenschaftliche Arbeit und unseren Forschungsansatz. Sie ist Rückenwind für unsere Forschung zur Begleitung einer Nachhaltigen Entwicklung. Wir werden auch weiter daran arbeiten, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Akteuren und politischen Entscheidungsträgern zu stärken, und mit unserer Forschung konkrete Umsetzungsimpulse für die Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen leisten.“

> Die vollständige Stellungnahme des Wissenschaftsrates kann hier abgerufen werden.

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