Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) hat am 14. März 2018 in Zusammenarbeit mit der IHK in Duisburg eine Veranstaltung durchgeführt, bei der Unternehmer und andere Interessierte aus der Region mit den drei Duisburger JRF-Instituten IUTA, DST und ZBT in den Austausch treten konnten. Der Einladung nach Duisburg waren rund 70 Personen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft gefolgt. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Hauptgeschäftsführer der IHK in Duisburg, Herrn Dr. Stefan Dietzfelbinger, dem Vorstandsvorsitzenden der JRF, Herrn Prof. Dr. Dieter Bathen und dem Rektor der Universiät Duisburg-Essen, Herrn Prof. Dr. Ulrich Radtke.

Impressionen von der Veranstaltung:

In Duisburg zählt die JRF drei starke technische Forschungsinstitute zu ihren Mitgliedern: Das IUTA – Institut für Energie- und Umwelttechnik, das ZBT – Zentrum für BrennstoffzellenTechnik und das DST – Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme. Die anwendungsorientierten JRF-Institute übernehmen als wirtschaftlich unabhängige An-Institute der Universität Duisburg Essen eine Transferfunktion, indem sie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis schlagen. Mit insgesamt rund 270 MitarbeiterInnen, einem Jahresumsatz von rund 18 Millionen Euro und einem über Jahrzehnte gewachsenen Know-How stehen sie für Kooperationen mit der lokalen Wirtschaft und darüber hinaus zur Verfügung. Dabei sind sie Ideengeber und Dienstleister für KMU und verstehen sich in ihren Fachgebieten als Innovationsmotoren. Fachlich stellen sie sich Zukunftsthemen wie der Digitalisierung oder der Mobilität im Spannungsfeld zwischen Industrie und Umwelt.

Die drei JRF-Institute stellten bei der Veranstaltung zunächst ihre Institute, die Forschungsthemen und eine Auswahl aktueller Projekte im Plenum vor. Bei den anschließenden Diskussionsforen konnten die Gäste die JRF-Institute näher kennenlernen und den direkten Dialog mit den Institutsvertretern suchen. Der anschließende Empfang bot Gelegenheit, miteinander zu diskutieren und Kontakte zu Partnern aus der lokalen Wirtschaft und Wissenschaft zu knüpfen.

Das Programm zum Nachlesen: